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Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Ärzteverbände legen gemeinsames Positionspapier zur Reform der Notfallversorgung vor / Bessere Patientensteuerung und zielgerichteterer Ressourceneinsatz gefordert

15. Januar 2024
Der Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen. Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) unterstützt. Neben einer besseren und verbindlicheren Steuerung der Patientinnen und Patienten fordern die Verbände unter anderem einen zielgerichteteren Einsatz der immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen. Damit grenzen sich die Verbände in zentralen Punkten auch von den Empfehlungen der Regierungs­kommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ab.

"Spürbare Stärkung der hausärztlichen Versorgung" - Rundbrief der Bundesvorsitzenden zum Krisengipfel

11. Januar 2024
Aus Sicht des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes war der Krisengipfel mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Erfolg: "Dabei wurden eine ganze Reihe an Reformmaßnahmen besprochen und beschlossen, die – wenn sie so zeitnah umgesetzt werden – eine spürbare Stärkung für die hausärztliche Versorgung bedeuten würden", schreiben die Bundesvorsitzenden Dr. Markus Beier und Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth in einem Rundbrief an die Mitglieder des Verbandes. Klar sei: Von Versprechen allein könne sich keine Hausarztpraxis etwas kaufen. "Den Ankündigungen müssen jetzt auch Taten folgen", so Beier und Buhlinger-Göpfarth. 

Ergebnisse des Krisengipfels: "Guter Start in überfällige Reformen"

10. Januar 2024
Als „guten Start in überfällige Reformen“ wertet der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) die Ergebnisse des Krisengipfels zur ambulanten medizinischen Versorgung in Berlin. Dass vor allem die Forderungen des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes thematisiert wurden, sei ein Erfolg für die unermüdliche Verbandsarbeit auf Bundes- aber auch auf Landesebene, sagte Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des HÄVH. „Wir werden auf schnelle Umsetzung drängen“, so Sommerbrodt in einem Rundbrief  an die Mitglieder des HÄVH.

Hausarztzentrierte Versorgung: Immer mehr Kollegen und Patienten machen mit

08. Januar 2024
Der Jahresbeginn ist immer ein guter Anlass auf das vergangene Jahr zurückzublicken und vorsichtige Prognosen für das neue Jahr zu wagen. Blicken wir in Hessen auf die Entwicklung der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV), insbesondere in den letzten Quartalen, so ist ein positiver Trend mehr als offensichtlich: Immer mehr Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber auch immer mehr Patientinnen und Patienten nehmen an der HZV teil.

Dr. med. Sylvia Mieke gestorben

08. Januar 2024
Die engagierte Fachärztin für Allgemeinmedizin starb am 2. Januar 2024 im Alter von nur 67 Jahren. Dr. Mieke, die in Frankfurt praktizierte, engagierte sich in verschiedenen Gremien für die Ärzteschaft und setze vielfältige berufspolitische Impulse. „Wir verlieren mir ihr eine gradlinige, zuverlässige und sehr erfahrene Kollegin und einen lieben Menschen. Sie wird uns immer im Gedächtnis bleiben“, schreibt Monika Buchalik, Vorstandsmitglied des Hausärzteverbandes Hessen, in ihrem Nachruf.