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Kontakt zur Pressestelle des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Petiton: Mitzeichnungsfrist endet am 17. Februar - jetzt noch einmal Gas geben!

05. Februar 2025
Die Petition zur Rettung der hausärztlichen Versorgung, die der Hausärztinnen- und Hausärzteverband in enger Abstimmung mit dem Verband medizinischer Fachberufe eingereicht hat, kann noch bis 17. Februar mitgezeichnet werden. Allein online sind bereits mehr als 7.000 Mitzeichnungen eingegangen, hinzu kommen all die Unterschriften, die bislang in den Praxen gesammelt wurden. Jetzt heißt es noch einmal Gas geben!

Hausbesuche im Hausarzt-Kontext - Forschungsprojekt und Umfrage

03. Februar 2025
Den Arbeitsalltag von Hausärztinnen und Hausärzten durch telemedizinische Hilfsmittel zu verbessern ist das Ziel eines Forschungsprojekts des Instituts ICCAS der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Teil des Projekts ist eine kurze Online-Umfrage.

Therapeutische Wundprodukte wieder kassenübergreifend erstattungsfähig

02. Februar 2025
Die Übergangsfrist zur Erstattung therapeutischer Wundauflagen ohne Nutzennachweis ist um ein Jahr verlängert worden – und das rückwirkend zum 2. Dezember 2024. Regressrisiken für Verordner sind damit zumindest bis zum 2. Dezember dieses Jahres vom Tisch. Christoph Claus, Mitglied im Vorstand des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Hessen, fasst zusammen, was das bedeutet und was konkret zu tun ist.

Das Arztgespräch: "Das geht ja gut los!"

28. Januar 2025
In der ersten Podcast-Folge des Jahres sprechen Christian Köhler, Marc Hanefeld und Christian 'Tino' Sommerbrodt über die gesundheitspolitischen Themen, die den Jahresanfang bereits geprägt haben: den Start der Testphase der elektronischen Patientenakte (ePA) und die Entbudgetierung in der hausärztlichen Versorgung.

Petition zur Rettung der hausärztlichen Versorgung: ACHTUNG, neue Faxnummer!

20. Januar 2025
Die Faxkommunikation an den Petitionsausschuss des Bundestags ist nicht mehr möglich. Davon betroffen sind unsere Petition zur Rettung der hausärztlichen Versorgung sowie weitere aktuelle Petitionen. Leider wurden die Petenten nicht über die kürzlich eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten in Kenntnis gesetzt. Die Ihnen per Post zugegangenen Unterschriftenlisten enthalten eine inaktive Faxnummer. Bereits an diese Nummer versandte Listen sind daher nicht beim Petitionsausschuss eingegangen. Bitte verwenden Sie die NEUE FAXNUMMER für Ihre Unterschriftenlisten: 02203 - 90 28 470 und bitte schicken Sie auch Ihre bisher versendeten Listen nochmals an diese Nummer.