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  • Presse

Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Hausärzteverband Hessen stellt sich gegen Rechtsextremismus

02. Februar 2024
Der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) positioniert sich gegen Rechtsextremismus und ruft dazu auf, sich für die Achtung der Menschenwürde, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzusetzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Deutschland rufen wir eindringlich dazu auf, die freiheitliche Gesellschaft gegen demokratiefeindliche Kräfte zu verteidigen und sich jeglichen radikalen, ausgrenzenden Tendenzen entgegenzustellen“, heißt es in einem offenen Brief des Vorstands des HÄVH. Das Schreiben im Wortlaut:

„Unverschämte Provokation“: Hausärzteverband Hessen fordert Rücktritt der vdek-Vorstandsvorsitzenden Ulrike Elsner

29. Januar 2024
Als „unverschämte Provokation“ hat der erste Vorsitzende des hessischen Hausärzteverbandes, Christian Sommerbrodt, die kürzlich bekannt gewordenen Positionierungen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) bezeichnet. Die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner müsse zurücktreten, da nach ihren populistischen Äußerungen ein konstruktiver Dialog zwischen den Ärztinnen und Ärzten und den Kassen so kaum mehr möglich sei, sagte Sommerbrodt.

„Aussagen des Verbandes der Ersatzkassen untragbar!“

24. Januar 2024
Als „untragbar“ haben die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes die Positionierungen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) bezeichnet. „Die Forderung nach immer mehr und kleinteiligeren Sanktionen und Kontrollen führt die Idee des freien Arztberufes ad absurdum“, so die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier in einer Stellungnahme.

Hausärzteverband Hessen begrüßt Ergebnisse des Krisengipfels

09. Januar 2024
Als „guten Start in überfällige Reformen“ wertet der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) die Ergebnisse des Krisengipfels zur ambulanten medizinischen Versorgung in Berlin. Man müsse allerdings abwarten, ob es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibe: „Wir werden auf schnelle Umsetzung drängen“, so Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des HÄVH.

Hausärztliche Versorgung in Hessen:  „Wir nehmen die neue Landesregierung beim Wort!“

19. Dezember 2023
Mit Interesse hat der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) die Absichtserklärungen zum Thema ambulante medizinische Versorgung zur Kenntnis genommen, die im Koalitionsvertrag formuliert sind. „Wir nehmen die neue Landesregierung beim Wort und sehen der Umsetzung der Pläne mit Spannung entgegen“, so der erste Vorsitzende des Hausärzteverbandes Hessen, Christian Sommerbrodt.