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  • Presse

Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

„Die Bundesregierung muss ihr Entbudgetierungs-Versprechen gegenüber den Hausärztinnen und Hausärzten halten!“

22. Juni 2023
Mit deutlicher Kritik reagiert der Deutsche Hausärzteverband auf den Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) – insbesondere auf die Tatsache, dass die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen bisher nicht Teil des Entwurfs ist.

Gesundheitsdatennutzungs- und Digital-Gesetz: "Referentenentwürfe enttäuschend"

21. Juni 2023
Als „enttäuschend“ bezeichnet der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier, die Referentenentwürfe zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) und zum Digital-Gesetz (DigiG): „Sie beinhalten neben einigen guten Ansätzen vor allem sehr viel Stückwerk. In Teilen sind die Pläne sogar schlichtweg haarstäubend und brechen mit bewährten Prinzipien unseres Gesundheitswesens“, so Dr. Beier.

Landesärztekammerwahl: Hausärzte gewinnen einen Sitz hinzu

19. Juni 2023
„Die hessischen Hausärztinnen und Hausärzte haben ihre Position in der Landesärztekammer festigen und ausbauen können“, kommentiert Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des Hausärzteverbandes Hessen (HÄVH), das Ergebnis der Wahl zur Delegiertenversammlung vom Juni 2023.

„Überbordende Bürokratie stiehlt Zeit für Patienten“

26. Mai 2023
 Komplexen Regelungen, komplizierte Formulare, die Einführung neuer Pflichtanwendungen der Telematikinfrastruktur, die mehr Zeit fressen als einsparen: Der Bürokratieaufwand in den Praxen steigt immer weiter. Mit Blick darauf fordern der Hausärzteverband Hessen, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen sowie die Berufsverbände der hessischen Fachärzte und Psychotherapeuten an ihrem siebten Protesttag am 31. Mai die Politik zum Handeln auf.

Deutscher Hausärzteverband kritisiert kurzfristige Änderung in der Notfallversorgung / „Ausbluten der ambulanten Strukturen wird in Kauf genommen“

25. Mai 2023
Mit scharfer Kritik reagiert der Deutsche Hausärzteverband auf das Vorhaben der Bundesregierung, dass Krankenhäuser zukünftig leichte Fälle in den Notaufnahmen nicht an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, sondern ausschließlich an Notdienstpraxen weiterleiten dürfen. „Während Bund und Länder noch über die Eckpunkte einer Krankenhausreform verhandeln, schafft die Bundesregierung klammheimlich Fakten", sagt Dr. Markus Beier, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes.