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Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Hausärzteverband Hessen:  „Handeln Sie, damit die hausärztliche Versorgung in Hessen eine Zukunft hat!“

11. Dezember 2023
Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD in Hessen sind nach den Worten von Ministerpräsident Rhein (CDU) auf der Zielgeraden: Es zeichnet sich ab, dass der Koalitionsvertrag am 18. Dezember unterschrieben werden soll. Mit Blick darauf appelliert der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) an die künftige Gesundheitsministerin oder den künftigen Gesundheitsminister, schnellstmöglich besonderes Augenmerk auf die hausärztliche Versorgung zu richten. Die Delegiertenversammlung des HÄVH hat dazu eine Resolution verabschiedet.

Hausärzteverband Hessen fordert: „Telefon-AU sofort wieder einführen“

18. Oktober 2023
Corona, Grippe und Erkältungen: Die Hausarztpraxen arbeiten in der aktuellen Infektwelle an ihren Kapazitätsgrenzen. Der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) fordert von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die telefonische Krankschreibung für in den Praxen bekannte Patientinnen und Patienten kurzfristig wieder einzuführen.

Hausärzteverband Hessen: „In Arztpraxen freiwillig Maske tragen“

18. Oktober 2023
Während der Pandemie schützten Masken vor der Übertragung des Coronavirus und anderer Erreger von Atemwegserkrankungen. Jetzt ist wieder Erkältungssaison – und die Arztpraxen sind voll. Mit Blick darauf appelliert der Hausärzteverband Hessen an Patientinnen und Patienten, die eine Praxis aufsuchen, jetzt freiwillig Masken zu tragen. „So können Sie sich, aber auch die Praxisteams vor Infektionen schützen“, heißt es in einem offenen Brief des HÄVH.

„Keine Zersplitterung des Gesundheitssystems!" - Hausärzteverband Hessen kritisiert Lauterbach-Vorstoß zu Vorsorge-Checks in Apotheken

16. Oktober 2023
Der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) kritisiert die Ankündigung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, bestimmte Früherkennungsuntersuchungen künftig auch in Apotheken zu ermöglichen. „Sollten die Pläne umgesetzt werden, wird das Gesundheitssystem immer weiter zersplittert. So geht jegliche Steuerungsfunktion verloren“, sagt Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des HÄHV.

"Die Pläne des Gesundheitsministers sind vollkommen absurd, das Vorgehen sprunghaft und undurchdacht"

16. Oktober 2023
„Die Pläne des Gesundheitsministers sind vollkommen absurd, das Vorgehen sprunghaft und undurchdacht. Das hat nichts mit umsichtiger Gesundheitsvorsorge oder -versorgung zu tun, sondern wird nur zu noch mehr Unübersichtlichkeit in einem sowieso schon vollkommen chaotischen Gesundheitssystem führen", kommentiert Dr. Markus Beier, Bundesvorsitzender des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, die Pläne von Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, Untersuchungen zur Messung der Blutdruck-, Cholesterin- und Blutzuckerwerte in Apotheken zu etablieren.