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  • Presse

Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

„Aussagen des Verbandes der Ersatzkassen untragbar!“

24. Januar 2024
Als „untragbar“ haben die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes die Positionierungen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) bezeichnet. „Die Forderung nach immer mehr und kleinteiligeren Sanktionen und Kontrollen führt die Idee des freien Arztberufes ad absurdum“, so die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier in einer Stellungnahme.

Hausärzteverband Hessen begrüßt Ergebnisse des Krisengipfels

09. Januar 2024
Als „guten Start in überfällige Reformen“ wertet der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) die Ergebnisse des Krisengipfels zur ambulanten medizinischen Versorgung in Berlin. Man müsse allerdings abwarten, ob es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibe: „Wir werden auf schnelle Umsetzung drängen“, so Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des HÄVH.

Hausärztliche Versorgung in Hessen:  „Wir nehmen die neue Landesregierung beim Wort!“

19. Dezember 2023
Mit Interesse hat der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) die Absichtserklärungen zum Thema ambulante medizinische Versorgung zur Kenntnis genommen, die im Koalitionsvertrag formuliert sind. „Wir nehmen die neue Landesregierung beim Wort und sehen der Umsetzung der Pläne mit Spannung entgegen“, so der erste Vorsitzende des Hausärzteverbandes Hessen, Christian Sommerbrodt.

Hausärzteverband Hessen schließt sich bundesweiten Protesttagen zwischen den Jahren an

19. Dezember 2023
„Weil wir auch in Zukunft für unsere Patientinnen und Patienten da sein möchten, protestieren wir gemeinsam gegen die aktuelle Gesundheitspolitik“, heißt es auf der Website des Hausärzteverbandes Hessen (HÄVH). Die Lage in den Praxen sei so angespannt wie seit Langem nicht mehr. Mit Blick darauf hatte die Delegiertenversammlung des HÄVH bereits im November eine sechs Forderungen umfassende Resolution verabschiedet.

"Das ist ein Notruf an die Politik!" - Mehr als 1.300 Ärztinnen und Ärzte bei digitaler Protestveranstaltung

14. Dezember 2023
Mehr als 1.300 Ärztinnen und Ärzte haben am Mittwoch an der digitalen Protestveranstaltung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes teilgenommen. In einer Resolution forderten sie einen Krisengipfel zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung, die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen nach MGV plus, Sofortmaßnahmen zur Entbürokratisierung ihrer Arbeit und Boni für diejenige, die an der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) teilnehmen. Mittel- und langfristig bedürfe es nachhaltiger Strukturreformen im deutschen Gesundheitswesen, in deren Fokus die Stärkung der hausärztlichen Versorgungen stehen müsse, hieß es.