Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.: Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 0171-8132671
GOÄ-Reform: Bundesverband begrüßt , dass die Stärkung der sprechenden Medizin im Fokus steht
12. September 2024
Die Bundesärztekammer hat am Mittwoch den in Leistungen und Preisen mit der PKV konsentierten Entwurf für eine neue GOÄ den Ärzteverbänden vorgelegt. Avisiert wird eine Honorarsteigerung um 13,2 Prozent in den kommenden drei Jahren. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt, dass der Entwurf offenbar eine Verbesserung für die sprechende Medizin - und damit für die Hausärztinnen und Hausärzte - darstellt.
Entbudgetierung: „Rechnungsprüfer urteilen undifferenziert“ - Hausärzteverband Hessen weist Analyse des Bundesrechnungshofs zurück
04. September 2024
Mit scharfer Kritik reagiert der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) auf die Empfehlung des Bundesrechnungshofes (BRH), die Budgetierung ärztlicher Leistungen nicht aufzuheben. Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des Hausärzteverbandes Hessen, wirft dem BRH vor, die realen Verhältnisse zu ignorieren.
Start der Honorarverhandlungen: Verbände fordern Ausgleich für steigende Praxiskosten – Tarifsteigerungen bei MFA müssen voll berücksichtigt werden
16. August 2024
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) sowie MEDI Baden-Württemberg e.V. fordern vor dem Hintergrund der vor kurzem gestarteten Honorarverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Dieser müsse auch den in den letzten zwölf Monaten wieder gestiegenen Praxiskosten, vor allem für Personal, Rechnung tragen.
Mückenplage in Hessen: Was hilft gegen den Stich, was hilft danach?
11. Juli 2024
Ein milder Winter, starke Niederschläge – ideale Bedingungen für Mücken: Sie haben sich in diesem Jahr besonders vermehrt, zum Leidwesen all derjenigen, die empfindlich auf Insektengift reagieren. Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des Hausärzteverbandes Hessen (HÄVH) hat in seiner Hausarztpraxis in Wiesbaden schon einige Patientinnen und Patienten mit starken Reaktionen behandelt.
Kooperative Versorgungsmodelle haben Zukunft – Beispielhafte Konzepte in Wiesbaden und Willingen
28. Juni 2024
Kooperative Versorgungsmodelle können eine Möglichkeit sein, dem Ärztemangel zu begegnen – und sie können Hausärztinnen und Hausärzte entlasten. So treibt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband das „Hausärztliche Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell“, kurz HÄPPI, voran. Ein Pilotprojekt dazu startet ab Juli 2024 in Baden-Württemberg. In Hessen gibt es bereits ähnliche Konzepte, zum Beispiel das Gesundheitsmodell CURANDUM für 21.000 Menschen in abgelegenen Stadtteilen Wiesbadens oder das regionale Gesundheitsnetzwerk PORT Willingen-Diemelsee, das mehr als 40 Leistungserbringer verbindet.