Petiton: Mitzeichnungsfrist endet am 17. Februar -
jetzt noch einmal Gas geben!
"Machen Sie mit - damit die Petition weit mehr als die Zahl von 30.000 Unterschriften erhält, die für eine Anhörung im Petitionsausschuss nötig sind! Schließlich wollen wir ein klares Zeichen setzen", sagt Christian Sommerbrodt, erster Vorsitzender des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Hessen. "Die Lage in den Hausarztpraxen ist nach wie vor ernst - und die Politik muss endlich handeln. Die Maßnahmen, die die ehemalige Ampel-Koalition in der vergangenen Woche doch noch verabschiedet hat, sind ein erster Schritt - wenn der Bundestag denn zustimmt. Weitere Schritte müssen jetzt folgen, um die hausärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten in Stadt und Land nachhaltig sicherzustellen“, so Sommerbrodt.
Infomaterialien
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat auf seiner Website zur Petition weitere Materialien und Informationen zusammengetragen, die Sie herunterladen und nutzen können, um Patientinnen und Patienten, aber auch Kolleginnen und Kollegen vom Mitzeichnen der Petition zu überzeugen, zum Beispiel:
- Information für Ihre Patientinnen und Patienten
- Screen für Ihr Wartezimmer-TV
- Bildmotive und Text-Beispiele für Ihre Social-Media-Kanäle
Eine gute und unkomplizierte Möglichkeit, der Petition zusätzlichen Schub zu geben, bietet beispielsweise WhatsApp: Rufen Sie Ihre Kontakte über Ihren WhatsApp-Status dazu auf, die Petition mitzuzeichnen – eine Anleitung finden Sie unter dem Link https://www.haev.de/themen/petition
Die Petition „Stärkung der hausärztlichen Versorgung“, die der Hausärztinnen- und Hausärzteverband als Bundesorganisation initiiert hat, läuft noch bis zum 17. Februar und wird vom Hausärztinnen- und Hausärzteverband Hessen und den anderen Landesverbänden massiv unterstützt.
